Nach Monaten im Abwärtssog zeigt sich bei der Aktie von Best Buy (ISIN: US0865161014) erstmals wieder ein Hoffnungsschimmer. Mit einem kräftigen Tagesplus und anziehendem Volumen könnte jetzt eine Gegenbewegung starten, die aufhorchen lässt. Was steckt dahinter – und wie weit kann die Erholung tragen?
Die Aktie hatte seit ihrem Hoch im Februar einen deutlichen Rücksetzer erlebt und dabei gleich mehrere Unterstützungszonen nach unten durchbrochen. Doch die jüngste Entwicklung ist vielversprechend: Der Kurs legte um fast 4 Prozent zu und überwand damit das jüngste lokale Tief vom März. Begleitet wurde die Bewegung von anziehendem Handelsvolumen – ein Signal für steigendes Anlegerinteresse.
Technisch gesehen bleibt die Aktie zwar noch unter der 50-Tage-Linie sowie unter der psychologisch wichtigen Marke von 65 USD, doch der MACD beginnt sich zu stabilisieren und könnte bald ein Kaufsignal generieren. Auch die 20-Tage-Linie bei rund 65,65 USD rückt in greifbare Nähe. Sollte diese nachhaltig überschritten werden, wäre ein erstes Ziel im Bereich von 72 bis 75 USD denkbar – dort wartet der nächste stärkere Widerstand.
Fazit: Noch ist es zu früh für Entwarnung, aber die jüngsten Kursbewegungen sprechen für eine mögliche Trendwende. Wer mutig ist, kann erste Positionen aufbauen – am besten mit einem engen Stopp. Sollte die Erholung Fahrt aufnehmen, könnte die Aktie von Best Buy mittelfristig deutliches Aufholpotenzial entfalten.
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